Tram rollt wieder am Romanplatz

Haltestelle Romanplatz im Dezember 2019 fertiggestellt

Nächster Halt: Romanplatz

Bereits seit Mitte Dezember hält die Trambahn wieder an der zentralen Haltestelle Romanplatz in München. Der in die Jahre gekommene Platz wurde von ver.de und straub architekten neu geplant.

Dabei galt es, einen identitätsstiftenden Quartiersmittelpunkt zu gestalten. Zudem war ein zusätzliches drittes Gleis für die Trambahn erforderlich geworden, um die Kapazitäten für den ÖPNV erhöhen zu können.

Speziell konzipiert

Eine Abfolge aus glänzenden Stahlbügeln sorgt für die neue räumliche Definition der Haltestelle. Glasscheiben – bedruckt mit Platanenlaub als grafisches Motiv – bilden als Dach- und Wandflächen Witterungsschutz für die Wartebereiche. Sie sorgen gleichzeitig für abwechslungsreiche Licht- und Schattenspiele auf dem farblich abgestimmten grauen Plattenbelag. Im Frühjahr komplettiert dann der frische Laubaustrieb der gruppierten Dachplatanen auf dem mittleren Bahnsteig das Bild.

Die Arbeiten gehen weiter

Die Arbeiten werden weiter fortgesetzt. So wird im Laufe des Jahres auch noch der Rondellbereich umgebaut. Hier stand früher das Tramwärterhäuschen, das zu marode geworden war. Künftig erscheint er als grünes Tableau mit einer Baum-Rotunde aus Säulen-Pappeln. Die derzeit durch Baustellencontainer besetzte Grünfläche im Nordosten grünt später als baumüberstandene Rasenfläche wieder.

Nächster Halt: Romanplatz

Bereits seit Mitte Dezember hält die Trambahn wieder an der zentralen Haltestelle Romanplatz in München. Der in die Jahre gekommene Platz wurde von ver.de und straub architekten neu geplant. Dabei galt es, einen identitätsstiftenden Quartiersmittelpunkt zu gestalten. Zudem war ein zusätzliches drittes Gleis für die Trambahn erforderlich geworden, um die Kapazitäten für den ÖPNV erhöhen zu können.

Speziell konzipiert

Eine Abfolge aus glänzenden Stahlbügeln sorgt für die neue räumliche Definition der Haltestelle. Glasscheiben – bedruckt mit Platanenlaub als grafisches Motiv – bilden als Dach- und Wandflächen Witterungsschutz für die Wartebereiche. Sie sorgen gleichzeitig für abwechslungsreiche Licht- und Schattenspiele auf dem farblich abgestimmten grauen Plattenbelag. Im Frühjahr komplettiert dann der frische Laubaustrieb der gruppierten Dachplatanen auf dem mittleren Bahnsteig das Bild.

Die Arbeiten gehen weiter

Die Arbeiten werden weiter fortgesetzt. So wird im Laufe des Jahres auch noch der Rondellbereich umgebaut. Hier stand früher das Tramwärterhäuschen, das zu marode geworden war. Künftig erscheint er als grünes Tableau mit einer Baum-Rotunde aus Säulen-Pappeln. Die derzeit durch Baustellencontainer besetzte Grünfläche im Nordosten grünt später als baumüberstandene Rasenfläche wieder.